Die KESB Zürich beauftragte die Strafanstalt Pöschwies mit dem Binden von sensitiven KESB-Akten. Ein Strafgefangener wurde mit der Arbeit beauftragt, KESB-Entscheide aus dem Vorjahr zu binden. Während dieser Tätigkeit entwendete der Strafgefangene anscheinend sieben KESB-Dossiers mit höchstpersönlichen Dokumenten. Diese Dossiers sind bis heute nicht mehr aufgetaucht, auch nicht in der Zelle des Sträflings. Man muss somit annehmen, dass dieses sieben Dossiers an Dritte weitergegeben wurden. Warum diese Dossiers entwendet wurden und was man damit anstellen könnte, bleibt schleierhaft. Sicher ist nur, dass sich die Personen dieser sieben Dossiers zur Zeit sehr unwohl fühlen. Sie wissen nicht, ob jemand etwas Schlechtes mit ihnen im Sinn hat. Es ist diese plagende Ungewissheit, […]
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