Der Jungpolitiker Damian Müller wäre gerne ein Märchenprinz. Auf seiner Homepage posiert er neben dem wunderschönen Märchenschloss Hotel Gütsch in Luzern. Wer Märchen erzählt, könnte ein Märchenprinz sein. Doch ein Märchenerzähler wäre als Ständerat halb so schlimm. Viel schlimmer ist es, wenn ein Ständerat eine Polit-Marionette wäre.
Warum will man einen 31-jährigen Jungpolitiker in den Ständerat montieren? Weil dann die möglichen Hintermänner eine hervorragende Marionette für ihre eigenen Zwecke hätten! Damian Müller hat wenig Erfahrung in der Politik und ist erst gerade mal eine Legislatur im Kantonsrat Luzern. Und dort hat er bis jetzt noch nicht viel bewegt und seine Vorstösse sind mehr eine Dekoration für ihn, was natürlich passt, da er sich gerne als Schönling präsentiert.
Wer in Luzern die Augen aufmacht, merkt schnell einmal, dass das von ihm angegebene Wahlkampfbudget über Fr. 80’000.- nicht stimmen kann. Wer so flächendeckend präsent ist, muss mindestens eine Viertelmillion in die Hand nehmen. Und als Aussendienstmitarbeiter wird er sich einen so teuren Wahlkampf nicht leisten können. Auch wenn er als Ständerat dann ein Jahreseinkommen über Fr. 150’000.- bekommt, verdient er nach Abzug seines Wahlkampfbudgets über vier Jahre „nur“ einen Monatslohn von etwas über Fr. 7’000.-. Und das ist ein Indiz, dass Damian Müller von einer einflussreichen Elite „gekauft“ sein könnte.
Das Geld könnte also von einflussreichen Hintermänner „vorbezahlt“ worden sein. Wenn dann Damian Müller im Ständerat montiert ist, könnten sie über ihn die Politik beeinflussen und manipulieren.
Stoppt das Puppentheater und wählen Sie keine Kinderüberraschung in den Ständerat!
Damian Müller: Märchenprinz oder Polit-Marionette?

www.damian-mueller.ch